Nach vielen Jahren der Überlegung, des Abwägens und der Problematik „wo fliegen“, gerade durch die neuen Gesetzte, habe ich mich endlich entschieden mir eine Drohne zuzulegen. Ausschlaggebend waren hierbei zwei Punkte:
- mein Wegzug aus Berlin in den Süd-Harz
- ein Einsatz, welcher mich nach Grönland führte und gleichzeitig die Verabschiedung von AIDAaura beinhaltete. (Info: Drohnen sind an Bord grundsätzlich verboten, werden aber von manchen Sicherheitsoffizieren bei Abgabe dieser gedulted u. können dann in den Häfen an Land verwendet werden.)
Zusätzlich habe ich mich vor der entgültigen Entscheidung in einigen Foren/FB-Gruppen angemeldet, wo mir nach erstem Studium der Fernpilotenlizenzpapiere A1/A3 sehr viel Mut zugesprochen wurde, dann ging es sehr schnell … noch am selben Tag hab ich die Lizenzen und den zugehörigen Test gemacht.
Also Drohne kommt für meine Fotos & Videos derzeit eine DJI Mavic 3 Classic zum Einsatz. Manch einer hat mich schon gefragt „warum hast Du Dir nicht die 3 Pro oder nur die 3 geholt?“, worauf ich ganz einfach antworten kann … die Kamera ist der Grund.
- Mavic 3 Classic: Hasselblad-Kamera
- Mavic 3: Hasselblad-Kamera + 1/2″ CMOS Telekamera (162mmKB)
- Mavic 3 Pro: Hasselblad-Kamera + 1/1,3″ CMOS mittlere Telekamera (70mmKB) + 1/2″ CMOS Telekamera (166mmKB)
Wären die zusätzlichen Kameras auch von Hasselblad gekommen … ja, ohne drüber nachzudenken, da dies aber nicht der Fall ist, entschied ich mich für die einfache Variante und bin sehr zufrieden, sicher ich bin darauf angewiesen „näher ran“ zu fliegen, aber ich möchte ja auch niemanden ausspionieren oder dergleichen. 😉